Friday 22 September 2017

Binary Coded Decimal Vs Binary Optionen


(,) 1954 R. A. ANDERSON ETAL 3,160,872 BINARY CODED DECIMAL BINARY TRANSLATOR Abgelegt am 21. September 1960 2 Blatt-Blatt 2 Fig. 4 United States Patent Ofiice 3,160,872 Patentierte Dez. 8, 1964 3,163,872 BINARY CODED DEClh IAL T BlNARY TRANSLATQR Robert A. Anderson, Springfieid, Mass und David T. Brown, Poughlreepsie, NY Zuweiser an International Business Machines Corporation, New York, NY a Korporation von New York am 21. September 1950, Ser. Nr. 57,493 7 Ansprüche (Cl. 40-47) Diese Erfindung bezieht sich auf einen Übersetzer und insbesondere auf einen binärcodierten Dezimal-zu-binären Übersetzer, der in einer dreidimensionalen Speicheradressierung verwendet wird. Bestimmte Computerhersteller produzieren zur Zeit digitale Computer-Speicher als Standard - und Komplettgerät. Diese Einheit würde eine dreidimensionale Anordnung von Magnetkernen oder anderen bistabilen Vorrichtungen, ein Adreßregister, eine Adressendecodierungsschaltmatrix, Leseverstärker und ein Speicherpufferregister zum Empfangen eines adressierten Computerworts enthalten. Die Standard-Speichereinheiten werden in erster Linie zur Ergänzung bestehender Computersysteme zur Vergrößerung dieser Systeme hergestellt. Einige Digitalcomputer arbeiten in einem Modus, der eine völlig gerade binäre Betriebsart anruft. Diese Computer arbeiten auf mehrsprachigen Computerwörtern in gerader Binärnotation. Andere digitale Computer können im sogenannten binärcodierten Dezimalbetriebsmodus arbeiten. In diesem Fall kann ein Computerwort aus mehreren Zeichen bestehen, wobei jedes Zeichen im binärcodierten Dezimalsystem codiert ist. Gegenwärtig bestand die Praxis darin, eine Speichereinheit für den binären digitalen Computer und eine separate Speichereinheit für einen binärcodierten dezimalen digitalen Computer zu entwerfen. Große Einsparungen bei der Fertigungszeit und - kosten und damit zu den Computerkosten würden realisiert, wenn eine einzige Standard-Speichereinheit sowohl mit geradlinigen als auch mit binärcodierten Dezimalrechnersystemen verwendet werden könnte. Um eine Speichereinheit zu schaffen, die für die Verwendung mit einem geradlinigen digitalen Digitalcomputer ausgelegt ist, der in einem binärcodierten Dezimalrechnersystem nützlich ist, muss eine Übersetzung zwischen einer Speicheradresse in dem binärcodierten Dezimalsystem zu einer geraden binären Adresse erfolgen. Vor dieser Erfindung wäre eine Übersetzung aus einer binärcodierten Dezimaladresse zu einer binären Adresse unter Verwendung eines von mehreren bekannten Übersetzern gemacht worden. Im Stand der Technik ist ein Übersetzungsverfahren bekannt, das eine zeitraubende serielle Übersetzung erfordert, die eine Binärzahl gleich einer binärcodierten Dezimalzahl regeneriert. Es sind verschiedene Systeme bekannt, die in einer parallelen Weise arbeiten, die die Verwendung von mehreren logischen Ebenen erfordert, einschließlich komplizierter vollständiger Addierer und halber Addierer und anderer Logik. Der Aufwand, der bei der Verwendung eines der beiden genannten Systeme involviert ist, verringert erheblich alle Einsparungen, die bei der Verwendung einer einzigen Standard-Speichereinheit realisiert werden könnten. Es ist ein primäres Ziel dieser Erfindung, eine binärcodierte Dezimaladresse für einen binären Adreßübersetzer mit einer Geschwindigkeit und Einfachheit bereitzustellen, die niemals zuvor im Stand der Technik realisiert wurde. Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen solchen Übersetzer zu schaffen, der auf einer parallelen Basis arbeitet, die nur zwei Ebenen einer einfachen Logik erfordert. Es ist auch ein Ziel dieser Erfindung, einen Übersetzer zu schaffen, bei dem bestimmte Binärziffern einer binärcodierten Dezimalordnung direkt in ein Binärregister übertragen werden, wobei nur eine minimale Anzahl von Binärziffern in den zu übersetzenden binärcodierten Dezimalordnungen zurückbleibt. Diese und andere Aufgaben werden in einer speziellen Ausführungsform der Erfindung gelöst, bei der eine binärcodierte Dezimaladresse in einem ersten Register in eine gerade binäre Adresse in einem zweiten Register übersetzt wird, indem zumindest die Binärziffer der kleinsten Ordnung jeder binärcodierten Dezimalreihenfolge direkt übertragen wird Direkt zu vorgegebenen entsprechenden Ordnungen eines binären Registers. Die verbleibenden Binärziffern der binär codierten Dezimalreihenfolge höchster Ordnung werden auch direkt auf entsprechende vorgegebene Ordnungen des Binärregisters übertragen. Die verbleibenden Binärziffern der anderen binärcodierten Dezimalordnungen werden logisch kombiniert, um eine eindeutige Kombination von Binärziffern in den übrigen Ordnungen des Binärregisters entsprechend jeder möglichen Permutation dieser verbleibenden Binärziffern zu erzeugen. Während die Erfindung insbesondere mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform davon gezeigt und beschrieben worden ist, versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen in Form und Details darin vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. FEIGE. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Übersetzer zwischen einem binärcodierten Dezimalspeicheradreßregister und einem binären Adreßregister zeigt und jene binär codierten Dezimalstellen anzeigt, die direkt in das Binärregister eingefügt sind, und jene Ziffern, die übersetzt werden. FEIGE. 2 ist eine Tabelle, die die möglichen Kombinationen zeigt, die die zu übersetzenden Binärziffern annehmen können. FEIGE. 3 ist eine Matrixtabelle, die die Beziehung zwischen diesen Zeilen zeigt, die in den in Fig. 1 gezeigten Übersetzer eintreten und diesen verlassen. Fig. 1 Fig. 4 zeigt die für die Realisierung der in Fig. Fig. 3 1 zeigt eine tatsächliche und bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und enthält ein mehrfach angeordnetes binärcodiertes Dezimalspeicher-Adressenregister 1t). Es gibt fünf binär codierte Dezimalordnungen im Register 10, die jeweils mit den Binärziffern 1-2-4-8 codiert sind. Die binärcodierten Dezimalordnungen werden als Einheiten (U), lOs (T), s (H), 1000s (TH) und 10.000 (TTH) identifiziert. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erregt die Einheitsreihenfolge des Registers 10 eine Gruppe von Logikschaltungen einschließlich einer ODER-Schaltung 11, einer UND-Schaltung 12 und einer ODER-Schaltung 13, die wirksam ist, um die Größe der Dezimalzahl in der Einheitenposition anzuzeigen. ODER-Schaltung 13 erzeugt eine logische Binärdatei 1, wenn die Dezimalzahl größer als 4 ist. Der Grund dafür wird später deutlicher erklärt. Die Ausgabe der GR-Schaltung 1. und die Binärziffer der niedrigsten Ordnung der Dezimalordnungen T, H und TH und alle Binärziffern der TTH-Dezimalreihenfolge sind direkt mit entsprechenden und vorab gerichteten Ordnungen eines Binärregisters 15 verbunden 9 Binärziffern der T-, H - und TH-Dezimalordnungen des Registers 10 geben einen Übersetzer ein 2 Der Übersetzer 2t) wirkt auf jede Permutation der 9 Eingangszeilen und stellt dem Binärregister 15 eine eindeutige Kombination von binären Bits am 7-Ausgang dar Linien. Das Binärregister 15 repräsentiert ein Speicheradressregister, das in einer dreidimensionalen Standardeinheit enthalten ist. Jede eindeutige Kombination von binären Ziffern, die in das Register 15 eingegeben werden, adressiert einen bestimmten Speicherplatz durch eine in der Speichereinheit enthaltene Decodierungsschaltmatrix. Eine repräsentative Umgebung für die vorliegende Erfindung findet sich in den USA. Patent 2,960,683-Datenkoordinator von R. A. Gregory et al. Die einen dreidimensionalen Speicher und zugehörige Adressierungsmittel offenbart. Fig. 6 des obigen Patents zeigt einen binären Adreßzähler 112 und 124 und ein binäres Adreßregister 132. Die vorliegende Erfindung würde Fig. 6 des obigen Patents modifizieren, indem der binäre Adreßzähler 112 und 124 durch das binärcodierte Dezimalregister von Fig Das Binärregister 15 von Fig. 1 entspricht dem Binärregister 132 im Patent. Die vorliegende Erfindung, der Übersetzer 20 von Fig. 1, wäre - mit 16.384 adressierbaren Stellen. 3 zwischen dem binärcodierten Dezimalregister und dem geradlinigen Adressbuch registriert. Die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung hat eine tatsächliche Verwendung mit einer Standard-Speichereinheit gefunden, die ursprünglich für ein gerades binäres Computersystem entworfen wurde. Die dreidimensionale Kernanordnung, die als Speicher dient, besteht aus fünfunddreißig Core-Ebenen, die in der Lage sind, Wörter zu speichern. Die 16.384 Orte können identifiziert und durch 128 X-Koordinaten und 128 Y-Koordinaten lokalisiert werden. In dem Binärsystem ist daher das Binärspeicheradressenregister erforderlich, um 14 binäre Zeilen bereitzustellen. Sieben binäre Linien würden benötigt, um eine Koordinate einer Kern-Ebene zu adressieren, und sieben binäre Linien würden erforderlich sein, um eine zweite Koordinate jeder Core-Ebene zu adressieren. Die sieben Binärlinien für jede Koordinate würden einer Schaltmatrix präsentiert, die 128 (2 Eingänge für jede Kernebene für eine bestimmte Koordinate bereitstellen würde). Der Übersetzer der vorliegenden Erfindung wurde praktisch mit einem binärcodierten Dezimalrechnersystem versehen, das Arbeitet auf Computerwörtern, die aus fünf Zeichen bestehen: Jedes der fünf Zeichen, aus denen sich das Computerwort zusammensetzt, besteht aus 4 binärcodierten Dezimalstellen und drei Zonenpositionen. Die fünfunddreißig Flugzeuge der Standard-Speichereinheit stellen daher an einer einzigen Adressposition zur Verfügung , Eine Gruppe von 5 binär codierten Dezimalzeichen, um ein 5-stelliges binärcodiertes Dezimal-Computerwort darzustellen. Das binärcodierte Dezimalspeicher-Adressregister 10 ist in der Lage, 80.000 binär codierte Dezimalzeichen zu identifizieren. Die Einheitenposition (U) der binärcodierten Dezimalzahl Das Register 10 identifiziert benachbarte Gruppen von 5 binär codierten Dezimalzeichen. Die binärcodierte Dezimaladresse ist nur erforderlich, um eine Computerwortgruppe mit 5 binärcodierten Dezimalzeichen zu identifizieren, um diese Stelle aus dem Speicher zu lesen. Somit stellen die Logikschaltungen 11, 12 und 13 eine binäre Anzeige für das Binärspeicheradreßregister 15 bereit, das anzeigt, daß das bestimmte binärcodierte Dezimalzeichen in der Gruppe von 5 Zeichen von -4 oder -9 liegt. Wenn das identifizierte binärcodierte Dezimalzeichen kleiner als 5 ist, würde eine binäre 0 in die vorbestimmte Binärregister-15-Position 6 eingefügt werden. Wenn das identifizierte binärcodierte Dezimalzeichen 5 oder größer war, würde die nächste benachbarte Speicherposition durch Einfügen eines Logische Binär 1 in der Binärregister-15-Position 6. Somit ist zu sehen, daß das binär codierte Dezimalspeicher-Adreßregister 10, das in der Lage ist, 80.000 binärcodierte Dezimalstellen zu identifizieren, nur 16.000 binäre Speicherpositionen angeben muß. Die Theorie hinter dem erfinderischen Konzept der vorliegenden Erfindung lässt sich am besten im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 und die nachfolgende Tabelle stellt die möglichen Bitkombinationen einer binärcodierten Dezimalordnung dar: 8421 8421 O 0OO0 5 Ol 1 00016 0l10 ​​2 0010 7 0111 3 00118 1000 4 0100 9 1001 Das Problem besteht darin, die effizientesten Mittel zu finden Wobei 16.000 eindeutige Binärkombinationen im Binärregister aus der 80.000-Adressen-Fähigkeit des Registers 10 erhalten werden. Eine Untersuchung der obigen Tabelle zeigt, daß die 4 Binärziffern jeder Dezimalreihenfolge nur von 0-9 zählen müssen, während ihre binäre Fähigkeit zu zählen ist Bis 15. So werden nur 1016 der 4 binären Ziffernfähigkeiten genutzt. In einem Gesamtbild könnten die 19 Binärziffern des Registers 10 zu zwei verschiedenen Kombinationen in der Lage sein, wenn sie direkt an das Binärspeicheradressenregister 15 angelegt werden. Da der binärcodierte Decodierungsmodus der Codierung im Register 10 verwendet worden ist, ist das Register In der Lage, auf nur 80.000 zu zählen, was ungefähr 15 seiner binären Zählfähigkeiten ist. Eine weitere Unwägbarkeit ergibt sich aus der obigen Tabelle. Wenn es gewünscht wäre, die im Register 10 enthaltene binärcodierte Dezimalzahl in die direkte äquivalente Binärdarstellung im Register 15 zu übersetzen, müsste logische Schaltkreise für die Übersetzung aller Binärziffern jeder Dezimalreihenfolge enthalten sein. Bei einem Extrem ist zu sehen, dass die Binärzahl aller höchsten Ordnungen jeder Dezimalordnung eine Binärzahl für 8 der möglichen 10 Kombinationen ist. Die Binärziffer der höchsten Ordnung jeder Dezimalordnung teilt die Gesamtkombinationen in zwei Klassen ein. Eine Klasse mit l 5 die Kombinationen und die anderen cl. Ss 4 S die Gesamtkombinationen. Am anderen Extrem, der in der obigen Tabelle ersichtlich ist, ist die Binärziffer der niedrigsten Ordnung jeder Dezimalreihenfolge. Für jede andere mögliche Kombination der Binärziffern ist die Binärziffer mit der niedrigsten Ordnung entweder 0 oder 1. Es ist ersichtlich, daß die Binärziffer der kleinsten Ordnung jeder Dezimalreihenfolge ausgiebig ausgeübt wird und die Summe der möglichen Kombinationen in zwei gleich teilt Teile ohne Redundanz. Aus diesem Grund würde sehr wenig durch die Bereitstellung komplizierter Übersetzungsschaltungen gewonnen werden, um nur anzuzeigen, daß die Hälfte der Zeit die niedrigste Binärziffer ein stabiler Zustand ist und die Hälfte der Zeit, die sie von dem entgegengesetzten stabilen Zustand haben wird. In der höchsten Ordnungsposition (ITH), die nur für sieben zu zählen ist, gibt es keine Leerlauf-Binärziffern, da alle Binärziffern während ihrer maximalen Zählung ausgeübt werden. Die binär kodierten dezimalen und geradlinigen Fähigkeiten der höchsten Dezimalstelle sind gleich. Es gibt keine Unzulänglichkeit, wie es bei anderen Dezimalaufträgen mit 4 Binärziffern der Fall war, daher können diese Binärziffern direkt in das Binärregister 15 eingegeben werden. Aus den oben genannten Gründen ist die Binärzahl der niedrigsten Ordnung der T, H und TH und alle Binärziffern der TTH-Dezimalordnungen werden direkt an das Binärregister 15 gesendet. I Mit Bezug auf Fig. 2 kann man sehen, dass, wenn die Binärziffer der niedrigsten Ordnung jeder Dezimalreihenfolge vernachlässigt wird, die verbleibenden drei Binärziffern fünf diiierere Kombinationen annehmen werden. Dies bedeutet, dass die drei verbleibenden Binärziffern jeder der Dezimalordnungen T, - H und TH Permutationen liefern (5 5 5). Die sieben Binärziffern, die direkt in das Binärregister 15 übertragen wurden, erzeugen 2 oder 128 verschiedene Permutationen, und die verbleibenden Binärziffern liefern 125 Permutationen, die insgesamt 16.000 gewünschte Permutationen oder eindeutige Adressen (128x 125) ergeben. Das Problem besteht darin, die 9 Binärziffern der T-, H - und TH-Ordnungen des binärcodierten Dezimalregisters 10 bis 125 eindeutige Binärkombinationen zu konvertieren. Die 125 binären Kombinationen können auf sieben Ausgangsleitungen realisiert werden. Daher sind die neun Eingangsleitungen zum Übersetzer 20 von Fig. 1 muss in die meisten Binärlinien in der eifrigsten Weise übersetzt werden. FEIGE. 3 zeigt die Art und Weise, in der der Übersetzer 20 neun binäre Ziffern von dem binärcodierten Dezimalregister 10 empfängt und sieben binäre Ziffern an das binäre Register 15 stellt. Die binären Ausgangsleitungen vom Übersetzer 20 werden durch die Binärregister-15-Positionen B7-B13 identifiziert. Eine Untersuchung der Binärziffer höchster Ordnung jeder der binärcodierten Dezimalordnungen diktiert die möglichen Permutationen, die die restlichen Zeilen annehmen können. Die höchsten Ordnungsbinärziffern aller zu übersetzenden Dezimalordnungen können 8 mögliche Kombinationen annehmen. Diese Kombinationen sind durch den in Fig. 1 dargestellten Fall 1, 2, 3 und 4 definiert. 3. Fall 1 definiert die Situation, in der ein Binär 1 nicht als 2. höchstwertige Binärziffer in einer der Dezimalaufträge vorhanden ist. Fall 2 definiert die Situation, in der eine der binärcodierten Dezimalordnungen eine binäre l in ihrer höchsten Ordnungsbinärziffer enthält. Fall 3 definiert die Situation, in der zwei der möglichen drei binär codierten Dezimalordnungen eine Binärdatei 1 in der höchsten Binärzahl enthalten. Fall 4 definiert die Situation, in der eine Binärdatei 1 in der höchsten Ordnungs-Binärziffer aller Dezimalordnungen erscheint. Eine Untersuchung der Fig. 2, die die möglichen Binärzifferkombinationen in jeder Dezimalreihenfolge zeigt, wenn die niedrigste Ordnungsstelle nicht beachtet wird, zeigt, daß, wenn die Binärzahl höchster Ordnung eine binäre 0 ist, die verbleibenden zwei Binärziffern Bedeutung haben. In ähnlicher Weise ist es offensichtlich, daß, wenn die binäre Ziffer der höchsten Ordnung eine binäre 1 ist, die verbleibenden zwei binären Ziffern nur binär 0 sein können. Dies bildet die Grundlage für die Erzeugung der Matrix von Fig. 3 zum Entwickeln des Übersetzers 20 von Fig. 1. In der folgenden Diskussion, in der die verschiedenen Fälle gezeigt werden, werden die Dezimalordnungen wie zuvor als T, H und TH identifiziert, um die Dezimalstellen s, 100s und 1000s darzustellen. Die Nummernbezeichnung für jede Dezimalordnung gibt die binäre Ziffernposition innerhalb der festgelegten Dezimalreihenfolge an. Ein Balken über die Oberseite der Dezimalreihenfolge und die Binärzahlbezeichnung zeigt die Abwesenheit einer Binärdatei an. 1. Fall 1.Wenn in jeder der Dezimalziffern höchster Ordnung aller Dezimalaufträge keine Binärdatei vorhanden ist, wird die Binärleitung B13 gesetzt Auf 0. Fall 1 stellt die Situation dar, in der alle verbleibenden Binärziffern jeder der Dezimalordnungen signifikant sind. Daher kann in Fall 1 jede Dezimalordnung vier verschiedene Kombinationen annehmen und erzeugt daher 4 oder 2 verschiedene Permutationen. Die Binärlinien B7-B12 werden dabei zusammen mit B13, 64 einzigartigen Binärkombinationen für die Fall-1-Situation produzieren. Fall 2.Die Fall-2-Situation zeigt, dass mindestens eine der Dezimal-Ordnungen eine binäre 1 in ihrer höchsten Reihenfolge binäre Ziffer enthält. In diesem Fall wird die Binärlinie B13 auf 1 gesetzt. Die Binärlinien B11 und B12 werden codiert, um die Dezimalreihenfolge zu identifizieren, die eine Binärdatei 1 in der Binärziffer höchster Ordnung enthält. Wenn H8 vorhanden ist, bedeutet dies, dass die verbleibenden Binärziffern in der H-Reihenfolge keine Bedeutung haben. Allerdings haben in diesem Fall die verbleibenden Binärziffern der T - und TH-Befehle Bedeutung, da sie vorhanden sein können. Für diesen speziellen Fall, wenn H3 vorhanden ist, werden die binären Zeilen 1311 und B12 beide auf 0 gesetzt, und die verbleibenden binären Zeilen B7-B10 nehmen 4 oder 2 einzigartige Kombinationen an. Die drei möglichen Situationen von Fall 2 werden daher 161616 oder 48 eindeutige Binärkombinationen auf den Binärlinien 137-1313 erzeugen. Fall 3.Die Fall 3 Situation zeigt, dass nur eine binär codierte Dezimalordnung in der Lage sein wird, vier Kombinationen auf den verbleibenden zwei binären Ziffernleitungen zu erzeugen. In der Fall-3-Situation sind die Binärlinien Ell-B13 alle auf Binär l gesetzt. Die Binärzeilen B9 und B10 werden codiert, um die binärcodierte Dezimalreihenfolge anzuzeigen, die keine binäre 1 in der binären Ziffer der höchsten Ordnung enthält. Wenn zwei der binär codierten Dezimalordnungen eine binäre l in ihrer höchsten Binärzahl enthalten, kann die rema-inng bnary codierte Dezimalordnung nur vier mögliche binäre Kombinationen annehmen. Daher wird jede der Situationen in Fall 3 4 oder 2 einzigartige Kombinationen auf den Zeilen B7 und B8 erzeugen. Die Fall-3-Situation erzeugt daher 444 oder 12 eindeutige Binärkombinationen auf den Zeilen B7 313. Fall 4. Die Fall-Fall-Situation zeigt an, dass es binäre 1 in der höchsten Ordnungs-Binärziffer aller binärcodierten Dezimalordnungen gibt. In diesem Fall können die verbleibenden zwei Binärziffern aller Aufträge keine Senkung haben. Im. Die Fall-4-Situation Binärlinien B9-B13 sind alle auf 1 gesetzt und die Binärleitungen B7 und B8 werden auf 0 gesetzt. Die Case 4-Situation erzeugt also nur eine Binärkombination auf den Zeilen B74113. Es ist nun offensichtlich, dass die neun binär codierten Dezimallinien insgesamt 125 eindeutige Binärkombinationen auf den Binärlinien B7-B13 (6448121) erzeugt haben. Da die sieben binären Zeilen, die direkt aus dem binärcodierten Dezimalregister 10 in das Binärregister 15 aufgenommen wurden, 128 eindeutige Binärkombinationen erzeugen können, haben wir die gewünschten 16.000 eindeutigen Binärkombinationen (128 X 125) erreicht. Aus der Tabelle in Fig. 3 ist es möglich, eine Boolesche Gleichung für jede der Binärlinien B74313 zu schreiben. 6 Als Beispiel wäre die boolesche Gleichung für die binäre Linie B13: Der gleiche Typ der booleschen Gleichung kann für jede der anderen binären Zeilen B7B12 geschrieben werden. Eine Vereinfachung jeder dieser Booleschen Gleichungen ergibt die nachstehend gezeigten Gleichungen: Fig. 4 zeigt die Mittel, mit denen jede Permutation von neun binärcodierten Dezimalstellen, die in den Übersetzer 20 übersetzt werden sollen, eine eindeutige Kombination von binären Ziffern zur Präsentation an das binäre Register 15 erzeugt. Eine Reihe von UND-Schaltungen und ODER-Schaltungen sind mit den notwendigen Eingängen versehen Um die logischen Ausgänge auf den binären Linien 137-313 zu erzeugen, wie durch die oben beschriebenen booleschen Gleichungen definiert. Es wird für den Fachmann offensichtlich sein, daß die 16.000 eindeutigen binären Kombinationen, die in das Binärregister 15 eingefügt sind, keine numerische Größe erzeugen, die gleich der numerischen Größe in dem binärcodierten Register 10 ist. Es ist auch offensichtlich, daß jede unterschiedliche Die binär codierte Dezimaladresse, die der Speichereinheit präsentiert wird, definiert die notwendigen 16.000 eindeutigen Positionen im Speicher. Es ist nicht wichtig, dass benachbarte Speicherplätze durch eine Differenz einer einzelnen Adresse verknüpft werden. Die einzige Voraussetzung ist, dass jede binärcodierte Dezimaladresse eine eindeutige Position im Speicher definiert. Es wird gefühlt, dass dieses erfinderische Konzept das einfachste und wirtschaftlichste Mittel bietet, das jemals in einem binär codierten Dezimal - bis zum geradlinigen Speicheradressen-Übersetzer erreicht wurde. Es wäre möglich, die Theorie dieser Erfindung zu erweitern, um 80.000 eindeutige binäre Kombinationen für die 80.000 möglichen binärcodierten Dezimaladressen bereitzustellen. Dies könnte erreicht werden, indem wieder sieben Zeilen direkt aus dem binärcodierten Dezimalregister 10 in das Binärregister 15 gebracht werden. In diesem speziellen Fall würde die Einheiten-Dezimalreihenfolge die Binärziffer der niedrigsten Ordnung direkt dem Binärregister 15 präsentieren. Eine Tabelle, die ähnlich ist Die in Fig. 3, wobei die drei verbleibenden Binärziffern der Dezimalordnungen U, T, H und TH auf der Grundlage der Anwesenheit oder Abwesenheit einer binären 1 in der binären Ziffer der höchsten Ordnung der vier binärcodierten Dezimalordnungen übersetzt werden konnten. In diesem Fall hätten wir 2 oder 128 eindeutige Binärkombinationen direkt dem Binärregister 15 gegeben und hätten 5 5 5 5 verschiedene Permutationen der verbleibenden Zeilen. Es wäre möglich durch die Logik der in Fig. 3 und eine zusätzliche Logik zu der in Fig. 4, um 625x 128 oder 80.000 einzigartige binäre Kombinationen zu produzieren. Dies würde erfordern, daß die 12 Eingangsleitungen zum Übersetzer 20 Ausgänge auf 10 binären Zeilen zu dem binären Register 15 erzeugen. Es wäre auch möglich, 80.000 eindeutige binäre Kombinationen aus der dargestellten Ausführungsform wieder zu erhalten, indem man den Übersetzer 20 zur Erzeugung von 7 binären Zeilen verwendet 9 binärcodierte Dezimalstellen, um Kombinationen im Register 15 zu geben. In diesem Fall würden 10 Zeilen direkt vom binärcodierten Dezimalregister 10 in das Binärregister 15 übernommen. Diese 10 Zeilen könnten alle Ziffern aus der TTH-Ordnung, die Binärziffer der niedrigsten Ordnung, enthalten Die drei Dezimalaufträge, die übersetzt werden sollen, und alle Binärziffern einer der Dezimalordnungen. Diese Übersetzung wäre nicht ganz so flüchtig wie bisher. Es würde eine binäre Adresse auf 17 binären Zeilen erzeugt werden, die der Schaltmatrix präsentiert werden sollen. Die 17 binären Linien sind in der Lage, 131.072 einzigartige Kombinationen zu produzieren. Da nur 80.000 benötigt werden, schneidet man die maximalen Fähigkeiten der 17 binären Linien ab. Der gleiche Übersetzer 20 könnte auch ewiglich verwendet werden, um eine maximale binärcodierte Dezimalzahl von 1.000, die drei Dezimalaufträge erfordert, auf 1.000 eindeutige Binärkombinationen umzuwandeln. In diesem Fall würde die Binärziffer der niedrigsten Ordnung aller drei Dezimalordnungen direkt in ein Binärregister 15 übertragen und die verbleibenden 9 Zeilen würden in 7 Binärzeilen übersetzt, die die notwendigen 10 Binärzeilen zum Register geben, während die Erfindung besonders gezeigt wurde Beschrieben mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform davon, versteht es sich für den Fachmann, dass die vorstehenden und andere Änderungen in Form und Details darin vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. 1. Ein System zum Übersetzen einer in einem ersten Register enthaltenen bindencodierten Dezimalzahl mit mehreren Ordnungen zu einer geraden Binärkombination in einer Vielzahl von Ordnungen eines zweiten Registers, mit: Mitteln, die mindestens eine binäre Ziffer von jeder zu übersetzenden Dezimalreihe direkt verbinden Des ersten Registers in eine entsprechende vorbestimmte Reihenfolge des zweiten Registers und eine Einrichtung, die auf jede Permutation der verbleibenden Binärziffern der binärcodierten Dezimalordnungen anspricht, die zum Einfügen einer eindeutigen Kombination von binären Ziffern in die übrigen Ordnungen des zweiten Registers übersetzt werden sollen . 2. System zum Übersetzen einer in einem ersten Register enthaltenen bindencodierten Dezimalzahl mit mehreren Ordnungen zu einer geraden Binärkombination in einer Vielzahl von Ordnungen eines zweiten Registers, mit: Mitteln, die mindestens die Binärziffer der kleinsten Ordnung von jeder Dezimalreihenfolge an verbinden Von dem ersten Register in eine entsprechende vorbestimmte Reihenfolge des zweiten Registers übersetzt werden, und eine Einrichtung, die auf jede Permutation der verbleibenden Binärziffern der binärcodierten Dezimalordnungen anspricht, die zum Einfügen einer eindeutigen Kombination von binären Ziffern in die übrigen Befehle von diesem übersetzt werden sollen Zweites Register. 3. System zum Übersetzen einer in einem ersten Register enthaltenen bindencodierten Dezimalzahl mit mehreren Ordnungen zu einer geraden Binärkombination in einer Vielzahl von Ordnungen eines zweiten Registers, mit: Mitteln, die mindestens die Binärziffer der kleinsten Ordnung von jeder Dezimalreihenfolge an verbinden Von dem ersten Register in eine entsprechende vorbestimmte Reihenfolge des zweiten Registers übersetzt werden, und eine Logikeinrichtung, die auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von binären Eins in der binären Ziffern der höchsten Ordnung jeder der zu übersetzenden Dezimalordnungen reagiert, um eine eindeutige Kombination von Binärdatei einzufügen Ziffern in den übrigen Ordnungen des zweiten Registers. 4. Übersetzungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikeinrichtung Mittel enthält, die auf die Abwesenheit von binären Eins in der binären Ziffernreihenfolge aller binärcodierten Dezimalordnungen reagieren, die zum Einfügen einer vorbestimmten Binärziffer in eine vorbestimmte Reihenfolge übersetzt werden sollen Des zweiten Registers und Mittel, die auf jede Permutation der verbleibenden Binärziffern der binärcodierten Dezimalordnungen ansprechen, die zum Einfügen einer eindeutigen Kombination von Binärziffern in die übrigen Ordnungen des zweiten Registers übersetzt werden sollen. 5. Übersetzungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikeinrichtung eine Einrichtung aufweist, die auf das Vorhandensein einer binären Eins in der binären Ziffernreihe höchster Ordnung von nur einer der binärcodierten Dezimalordnungen anspricht, die zum Einfügen einer vorbestimmten binären Ziffer in einen übersetzt werden sollen Der Befehle des zweiten Registers und zum Einfügen einer Vielzahl von Binärziffern in eine entsprechende Vielzahl von Ordnungen des zweiten Registers, die die bestimmte binärcodierte Dezimalreihenfolge identifizieren, die eine binäre Eins in der binären Ziffer der höchsten Ordnung enthält, und Mittel, die auf jede Permutation ansprechen Der verbleibenden Binärziffern der zu übersetzenden binärcodierten Dezimalordnungen, die keine binäre Eins in der binären Ziffer der höchsten Ordnung enthalten, um eine eindeutige Kombination von binären Ziffern in die übrigen Ordnungen des zweiten Registers einzufügen. 6. Übersetzungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikeinrichtung Mittel enthält, die auf die Abwesenheit eines binären Eins in der binären Ziffernreihe höchster Ordnung von nur einer der binären codierten Dezimalordnungen reagieren, die zum Einfügen einer vorbestimmten Binärziffer in ein übersetzt werden sollen Eine Vielzahl von vorbestimmten Ordnungen des zweiten Registers und zum Einfügen einer Kombination von binären Ziffern, die die binärcodierte Dezimalreihenfolge identifizieren, die keine binäre Eins in der binären Ziffernreihe höchster Ordnung enthält, und eine Einrichtung, die auf jeden antwortet, in eine Vielzahl von Ordnungen des zweiten Registers Permutation der verbleibenden Binärziffern der zu übersetzenden binärcodierten Dezimalreihenfolge, die keine binäre Eins in der Binärzahl höchster Ordnung enthält, um eine eindeutige Kombination von binären Ziffern in die Remanenordnungen des zweiten Registers einzufügen. 7. Übersetzungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Logikeinrichtung Mittel enthält, die auf das Vorhandensein einer binären Eins in der binären Ziffernreihe aller bindencodierten Dezimalordnungen reagieren, die zum Einfügen einer eindeutigen Kombination von binären Ziffern in die Verbleibende Befehle des zweiten Registers. Referenzen Zitiert in der Akte dieses Patents VEREINIGTE STAATEN PATENTE 2.860.831 Hobbs 18. November 1958 2.864.557 Hobbs 16. Dezember 1958 2.866.184 Grau Dez. 23, 1958 3.008.638 Handles Nov. 14, 1961 AUSLÄNDISCHE PATENTE IBM Technical Disclosure Bulletin, (1) Vol . 2, Nr. 6, April 1960, p. 46, (2) Vol. 3, Nr. 1, Juni 1960, p. 56.binary coded decimal Binary coded decimal (BCD) ist ein System des Schreibens von Ziffern, die jedem Zifferncode 0 bis 9 in einer Dezimalzahl (Basis-10) einen vierstelligen Binärcode zuweist. Der 4-Bit-BCD-Code für eine bestimmte einzelne Basis-10-Ziffer ist seine Darstellung in binärer Notation wie folgt: 0 0000 1 0001 2 0010 3 0011 4 0100 5 0101 6 0110 7 0111 8 1000 9 1001 Zahlen größer als 9, mit Zwei oder mehr Ziffern im Dezimalsystem, werden durch Ziffern ausgedrückt. Zum Beispiel ist die BCD-Wiedergabe der Basis-10 Nummer 1895 0001 1000 1001 0101 Die Binäräquivalente von 1, 8, 9 und 5, immer im vierstelligen Format, gehen von links nach rechts. Die BCD-Darstellung einer Zahl ist im allgemeinen nicht die gleiche binäre Darstellung. In binärer Form erscheint beispielsweise die Dezimalzahl 1895 als andere Bitmuster werden manchmal im BCD-Format verwendet, um für ein bestimmtes System relevante Sonderzeichen wie Zeichen (positiv oder negativ), Fehlerbedingung oder Überlaufbedingung darzustellen. Das BCD-System bietet eine relativ einfache Umwandlung zwischen maschinenlesbaren und menschlich lesbaren Ziffern. Im Vergleich zum einfachen Binärsystem erhöht BCD jedoch die Schaltungskomplexität. Das BCD-System ist heute nicht so weit verbreitet wie vor einigen Jahrzehnten, obwohl einige Systeme BCD immer noch in Finanzanwendungen einsetzen. Dies wurde zuletzt im August 2012 aktualisiert. Lesen Sie weiter Über binär codierte Dezimalstelle Verwandte Begriffe Zentimeter (cm) Der Zentimeter (Abkürzung, cm) ist eine Einheit der Verschiebung oder Länge in der cgs (Zentimetergramuale) System von Einheiten. Siehe komplette Definition Datenanalytik (DA) Data Analytics (DA) ist die Wissenschaft der Prüfung Rohdaten mit dem Ziel der Schlussfolgerungen über diese Informationen zu ziehen. Siehe Komplett-Definition Millimeter (mm, Millimeter) Ein Millimeter (abgekürzt als mm und manchmal als Millimeter geschrieben) ist eine kleine Einheit der Länge Distanz im metrischen System. Siehe komplette DefinitionBinärcodierte Dezimal - oder BCD-BCD - oder binärcodierte Dezimalstelle ist eine spezielle Art der Darstellung einer Dezimalzahl in Binärzahlen. In binärcodierter Dezimalzahl wird jede einzelne Ziffer einer Zahl in eine Binärzahl umgewandelt, und dann wird durch Kombinieren sie alle den BCD-Code erzeugt. Aber immer daran denken, dass eine binärcodierte Dezimalzahl keine binäre Darstellung einer Dezimalzahl ist. Die BCD - oder binärcodierte Dezimalzahl der Zahl 15 ist 00010101. Der 0001 ist der Binärcode von 1 und 0101 ist der Binärcode von 5. Jede einzelne Dezimalzahl 0-9 kann durch ein Vier-Bit-Muster dargestellt werden. Die Prozedur der Codierung von Ziffern heißt Natural BCD (NBCD). Wobei jede Dezimalstelle durch ihren entsprechenden 4-Bit-Binärwert repräsentiert wird. Im Allgemeinen gibt es 2 Arten von BCD: ausgepackt und verpackt. Ausgepackte BCD: Bei ausgepackten BCD-Nummern wird jede 4-Bit-BCD-Gruppe, die einer Dezimalstelle entspricht, in einem separaten Register innerhalb der Maschine gespeichert. In einem solchen Fall, wenn die Register acht Bits oder breiter sind, wird der Registerraum verschwendet. Packed BCD: In the case of packed BCD numbers, two BCD digits are stored in a single eight-bit register. The process of combining two BCD digits so that they are stored in one eight-bit register involves shifting the number in the upper register to the left 4 times and then adding the numbers in the upper and lower registers. There is the another one which is not really considered as BCD: Invalid BCD: There are some numbers are not considered as BCD. They are 1010, 1011, 1100, 1101, 1110, 1111. Differences Between BCD And Simple Binary Representation In simple binary representation of any number we just convert the whole number into its binary form by repeteadly dividing 2 again and again. But in the case of BCD, we need not to do this. If anyone knows the binary representation of the numbers 0 to 9, heshe can make a BCD code of any number because, in BCD, we just convert each individual digit of any number to binary and then write them together. In the case of 946 . the binary representation of this number is 01110110010. Here we convert the total number into its binary form. But when we form the BCD code of the number 946, thatll be Use Of Binary-Coded Decimal The use of BCD can be summarized as follows: BCD takes more space and more time than standard binary arithmetic. It is used extensively in applications that deal with currency because floating point representations are inherently inexact. Database management systems offer a variety of numeric storage options Decimal means that numbers are stored internally either as BCD or as fixed-point integers BCD offers a relatively easy way to get around size limitations on integer arithmetic. How many bits would be required to encode decimal numbers 0 to 9999 in straight binary and BCD codes What would be the BCD equivalent of decimal 27 in 16-bit representation Total number of decimals to be represented10 000104 213 29. Therefore, the number of bits required for straight binary encoding 14. The number of bits required for BCD encoding 16. The BCD equivalent of 27 in 16-bit representation 0000000000100111 . Find a decimal number which can be represented with 1s only and no 0s in binary, and takes 4 bits in binary. In other words, if you convert that decimal number into binary, it cannot be like 10101 which does contain 0s. It should only contain a certain number of 1s. Submit your answer as the sum of digits of the binary-coded decimal of that decimal number. For binary-coded decimal, read the wiki Binary-Coded Decimal. Submit your answer

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